Dass ein Tisch weitaus mehr ist, als nur eine Platte mit meist vier Beinen, kann jeder selbst ganz einfach überprüfen – anhand der eigenen Biographie. Am Tisch traf sich die Familie und man aß gemeinsam an ihm. Kaum konnte man über die Tischplatte hinaus sehen, wurde einem als Kind der dampfende Teller zugeschoben. Wobei wir auch schon bei der Wortbedeutung des Tisches sind. Wer des Englischen mächtig ist, kennt das Wort für Teller, dish – et voilà. Von der Essplatte zum Tisch, der dem schon näher kommt, was wir heute darunter verstehen, wurde der Teller in germanischer Zeit: Er bestand aus einer auf einem Gestell befindlichen kleinen hölzernen Platte, die zugleich als Essschüssel diente und bei den Mahlzeiten vor jeden einzelnen gestellt wurde. An multifunktionale Designertische war da noch nicht zu denken.
Was macht einen Tisch besonders?
In seiner Grundfunktion wird ein Tisch meist verwendet, um Gegenstände, Geräte und andere zu bedienende Elemente – teilweise auch Menschen – auf eine erhöhte Position zu bringen, um leichter auf sie zugreifen zu können. Anders als ein Stuhl ist ein Tisch in der Regel ein Objekt mit festem Ort. Das heißt, man begibt sich zu ihm. In beiden Tatsachen schwingt seine besondere Bedeutung schon mit. Nicht ohne Grund spricht man von Tischkultur mit eigenen Tischsitten. Ob rund oder eckig, großzügig bemessen oder klein das Zusammenrücken fördernd: Was wurde nicht alles schon an Tischen vollbracht? Pläne wurden geschmiedet, Strategien ausgeheckt, ganze Ideologien erdacht.
Die Welt verändernde Konferenzen, Verträge besiegelnde Gespräche und konspirative Treffen fanden an Tischen statt. An ihnen wurde gespielt, gestritten und gearbeitet. Geniale Dinge wurden daran erfunden. Und an Stammtischen passiert nicht selten das genaue Gegenteil davon. All das macht den Tisch immer zu einem ganz besonderen Möbelstück. Beim Tisch Fontana von DRAENERT ist es zudem die Tatsache, dass gleich zwei Designer ihn gemeinsam entwarfen.
Schwäbischer Tüftler trifft auf italienischen Kreativen.
Auf den ersten Blick könnten Georg Appeltshauser und Gino Carollo unterschiedlicher kaum sein. Hier der schwäbische Tüftler und Meister der Technik, dort der italienische Kreative und Ästhet der Form. Bei näherem Hinsehen erkennt man darin eine ideale Ergänzung und fruchtbare Kooperation. Gemeinsam mit dem bekannten Möbelhersteller DRAENERT haben die beiden Experten mit dem Esstisch Fontana einen modernen Steinesstisch mit patentierter Auszugsmechanik entwickelt und darin eine einzigartige Perfektion erreicht. Die neue Technik macht ein positionswechselfreies, synchrones Ausziehen von integrierten Natursteinplatten spielend möglich. Eine Spezialität des SchweizerGwinner-Partners DRAENERT: Als Hersteller von Esstischen aus Naturstein, Glas und Massivholz konzentriert man sich – bedingt durch die hohen Gewichte der Plattenmaterialien (bis zu 200 kg!) – seit jeher auf intelligente, tischintegrierte Lösungen zur Erweiterung der Sitzplatzanzahl. In diesem Zusammenhang hat das Unternehmen über viele Jahre hinweg verschiedene Lösungen von Erweiterungsmöglichkeiten in den Markt eingeführt.
Maßgeschneidert auf jede Raumsituation.
Eine hohe Wertigkeit. Beinahe unendliche Auswahlmöglichkeit bei den Materialien, deren Verarbeitung sowie das Design. Intuitive und einfache Bedienbarkeit der mit schweren Materialien belegten Tische. Dass Kunden bei der Auswahl immer anspruchsvoller werden, ist überhaupt kein Problem. Nicht von ungefähr bietet DRAENERT eine immense Auswahl von über 180 vorrätigen Steinsorten aus aller Welt sowie Massivhölzer, diverse Plattenformen und zwei Sockeltypen (Vierbeiner oder Wangen) an. Als SchweizerGwinner-Kunde steht Ihnen eine fast schon überwältigend große Auswahl an Individualisierungsmöglichkeiten für „Ihren Fontana“ zur Verfügung. Aber keine Angst, denn das Expertenteam aus Möbelspezialisten und Raumausstattern berät individuell beim Finden der optimalen Lösung für die Anforderungen, die jeder Raum anders an einen Tisch stellt. Nicht zu vergessen dabei sind die passenden Stühle oder die Wohnaccessoires, die sich am Ende zu einem gelungenen Ensemble fügen, in dem man gerne Platz nimmt.
Ausgezeichnet!
Der Fontana aus Stein besitzt eine kombinierte Hub-Senk-Linear-Rotationsmechanik zum positionswechselfreien, synchronen Ausziehen und Einfahren. Das heißt: Neben der spielend einfachen Vergrößerungsmöglichkeit setzt der Fontana auch neue Maßstäbe, was die maximale Beinfreiheit betrifft. Der verbaute Raum wurde dafür erfolgreich minimiert. Im Einklang von Formensprache und Funktionalität verkörpert dieser Esstisch die Faszination guten Designs, das sich immer wieder neu inszenieren lässt. Kein Wunder also, dass der Fontana neben den international renommierten Auszeichnungen Interior Innovation Award Cologne, dem German Design Award und dem IF Design Award sogar bei reddot mit der Sonderauszeichnung „best of the best“ punkten konnte. Auf solch einen Tisch können Sie getrost auch mal richtig draufhauen!